Ringe | Ringeturnen Turnringe

Es ist die Mischung aus Eleganz, Kraft und Präzision, die das Ringeturnen so einzigartig und mitreißend macht. Das Turnen an den 280cm hohen Ringen ist heutzutage durch Kraft und Dynamik bestimmt. Halteelemente wie Kreuzhang und Schwalbe, bei denen die Turner ihre Kraft und Körperbeherrschung auf beeindruckende Weise unter Beweis stellen, begeistern das Publikum dabei in besonderen Maße.  ... mehr...



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Ringe | Ringeturnen Turnringe

Es ist die Mischung aus Eleganz, Kraft und Präzision, die das Ringeturnen so einzigartig und mitreißend macht. Das Turnen an den 280cm hohen Ringen ist heutzutage durch Kraft und Dynamik bestimmt. Halteelemente wie Kreuzhang und Schwalbe, bei denen die Turner ihre Kraft und Körperbeherrschung auf beeindruckende Weise unter Beweis stellen, begeistern das Publikum dabei in besonderen Maße.  

Die Geburtststunde der Ringe liegt lange zurück

An den Ringen wird bereits seit 1896 olympisch geturnt. Schon damals konnte man Ringeturner im Kreuzhang bewundern. Neben den feststehenden Ringen im Kunstturnen wird an den Schaukelringen geturnt. Als Wettkampf- aber auch als Showform findet man das sehr attraktive Schaukelringeturnen insbesondere in der Schweiz. Teilweise werden an den Universitäten in Deutschland die Schaukelringe als Gerät gelehrt und geprüft. Die Schaukelringe gehen zurück auf Adolf Spieß, einen der Pioniere des Turnens, der die Schaukelringe, damals noch Ringeschwebel und Bügel genannt, entwickelt hat.

Der Begriff Bügel stammt von der dreieckige Variante der triangelförmigen Griffe an den Ringen, weshalb damals der Begriff Bügelübungen verwendet wurde.

Ringeturnen heute

Die in 50cm Abstand hängenden Ringe sind heutzutage rund, hängen 280cm hoch, darunter liegt ein 20cm hoher Landemattensatz, so dass die effektive Höhe der Ringe 260cm beträgt. Auch die Ringe selbst haben exakte Vorgaben, was Durchmesser (des Materials (2,8 cm mit einer Toleranz von 0,1 cm) als auch den Innendurchmesser der Ringe (18 cm mit Toleranz 0,1 cm) angeht.

An Elementen werden neben den oben erwähnten Handständen aus dem Vor- und Rückschwung zwei bis drei Kraftelemente wie Kreuzhang und Schwalbe verlangt, bei denen, um eine besondere Schwieirigkeit zu erreichen, mehrere Haltelelemente direkt aneinander gereiht werden oder aus den geforderten Schwungelementen direkt in ein Halteelement über gegangen wird. Diese speziellen Anforderungen verlangt ein sehr hohes Maß an Kraft, weshalb Spezialisten im Ringeturnen besonders ausgeprägte Muskeln aufweisen.

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